Tipps, um mit dem Rauchen aufzuhören

Obwohl Rauchwarnungen deutlich auf Zigarettenpackungen gedruckt sind und Rauchverbote an öffentlichen Orten von der Regierung verhängt wurden, hatte dies keine großen Auswirkungen auf die Verringerung der Rauchgewohnheiten für Indonesier.   Der Grund, warum es schwierig ist, mit dem Rauchen aufzuhören, wird zu einer gemeinsamen Sache, die von Rauchern, sowohl Männern als auch Frauen, vermittelt wird. Rauchen, das als seine eigene Ruhe und Freude gilt, gilt als schwer durch andere Gewohnheiten zu ersetzen.

Rauchen ist in der indonesischen Gesellschaft zu einer Gewohnheit geworden. Angefangen von Kretek-Zigaretten – dem ursprünglichen Tabak kombiniert mit Nelken und anderen Zutaten – bis hin zu Zigaretten in moderneren Formen wie heute.

Gewohnheiten zu ändern ist nicht unmöglich. Wenn Sie Raucher sind und mit dem Rauchen aufhören möchten, können Sie mit diesen Tipps bei sich selbst beginnen.

[Lesen Sie auch: E-Zigaretten, sind sie gefährlich?] Absichten bestimmen

Die meisten Menschen, die mit dem Rauchen aufhören, sind aus Krankheitsgründen. Dies zwingt die Menschen unweigerlich, mit dem Rauchen aufzuhören. Aber um mit dem Rauchen aufzuhören, müssen Sie natürlich nicht zuerst auf Schmerzen warten, sondern nur den Wunsch haben, aufzuhören.   Für diejenigen unter Ihnen, die noch gesund sind und mit dem Rauchen aufhören möchten, ist die Bestimmung von Absichten das Früheste, was zu tun ist. Diese Absicht muss auf starken Gründen basieren, die motivieren können.

Bestimmende Absichten müssen aus dem eigenen Willen kommen. Wenn der Wunsch, mit dem Rauchen aufzuhören, aus dem Rat anderer stammt, wird dies die Leber weniger stabil machen. Starke Absichten von dir selbst zu haben, wird uns immer daran erinnern, in der Lage zu sein, das Rauchen zu vermeiden. Erzählen Sie Familie und Freunden Absichten

Wenn Sie die Absicht haben, mit dem Rauchen aufzuhören, vermitteln Sie dies Familie und Freunden, die früher zusammen umziehen haben. Familie und Freunde, die diese Absicht kennen, werden Sie immer daran erinnern, wenn Sie sich hoffnungslos fühlen oder darüber nachdenken, zum Rauchen zurückzukehren.

Ihre Absichten und Bemühungen werden motivierter, wenn es Unterstützung von Familie und Freunden gibt. Obwohl nicht alle Freunde Ihre Absicht unterstützen, mit dem Rauchen aufzuhören. Indem Sie die Absichten anderen erzählen, werden Sie sich immer daran erinnern, einmal eine Absicht zu vermitteln, die nicht allein geleugnet werden sollte. Regelmäßig Sport treiben

Die meisten Raucher haben die schlechte Angewohnheit, nie Sport zu treiben. Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören möchten, müssen Sie diese Gewohnheit ändern. Beginnen Sie mit dem Training von etwas Einfachem, wie Joggen oder Radfahren am Morgen.

Die Gewohnheit, regelmäßig Sport zu treiben, wird Sie weiter motivieren, einen gesunden Lebensstil zu führen. Sie werden unterschiedliche Körperbedingungen spüren und bessere körperliche Fähigkeiten haben. Bis Ihre Absicht, mit dem Rauchen aufzuhören, stärker wird.

[Lesen Sie auch: Warum können Sie nicht in einem Haus rauchen?] Obstkonsum nach dem Essen

Das Rauchen nach dem Essen gilt als ein eigenes Vergnügen für aktive Raucher. Raucher werden sich verloren fühlen, wenn sie nach dem Essen nicht rauchen. Obwohl dies nur ein Vorschlag ist, aber diese Gewohnheit macht es Rauchern schwer, aufzuhören.

Das Ersetzen von Zigaretten durch Obstkonsum nach dem Essen wird zu einem Weg, den Sie tun können. Obst verleiht Ihrem Mund einen frischen Geschmack und kann eine Zigarette ersetzen, die Sie normalerweise nach dem Essen rauchen. Konsumieren Sie regelmäßig Obst nach dem Essen, bis Sie tatsächlich mit dem Rauchen aufhören können.

Zusätzlich zu den oben genannten Tipps können Sie auch andere Dinge tun, die Ihre Rauchgewohnheiten ändern können. Wie zum Beispiel die Gewohnheit, Kaffee zu trinken, zu ändern, weil das Trinken von Kaffee immer als mit Zigaretten genossen gilt. Sie können die Gewohnheit, Kaffee zu trinken, ändern, indem Sie Fruchtsaft oder Wasser trinken, um gesünder zu sein.

Bild: pixabay.com, abgerufen am 6. März 2016